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Internationale Lichttage Winterthur 2004 blinddeutsch
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blind Sulzerareal Winterthur Stadt
blind Das Sulzerareal Winterthur Stadt ist in Bewegung. Wo früher Turbinen und Dieselmotoren mit Weltruf gebaut wurden, entsteht heute ein neuer lebendiger Stadtteil zum Arbeiten, Wohnen, Studieren, Einkaufen und Geniessen. Moderne Wohnüberbauungen mit viel Licht und Luft wechseln sich mit innovativen Nutzungen in eindrücklichen Industriehallen ab.

Areal mit über 150 Jahre Industriegeschichte
zur Kesselschmiede
Der Startschuss für das Sulzerareal fiel 1834 mit der Gründung der ersten Winterthurer Metallgiesserei durch die Gebrüder Sulzer. Die Firma entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum weltweit tätigen Unternehmen und belegte im Zentrum der Stadt ein Areal, das in seiner Grösse mit der Altstadt vergleichbar ist. Nach dem Auszug der Schwerindustrie Ende der 80er Jahre begannen die Planungen für die nicht-industrielle Zukunft des Sulzerareals.

Verbindung von Industriegeschichte und Innovation
Werkhaus Büro Schoch
Zur Zeit wird auf dem Sulzerareal Winterthur Stadt so viel gebaut wie noch nie. Rund 30'000 m2 Büro- und Dienstleistungsfläche und gegen 300 Wohnungen befinden sich in Planung oder in Realisierung. Dabei soll die Identität des historischen Sulzer-Industrieareals bestehen bleiben, ohne dass die Entwicklung neuen Lebens auf dem Gebiet verhindert wird.

Die Freiraumgestaltung auf dem Areal wurde von den Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs Partner, Winterthur und Vetsch Nipkow Partner, Zürich entworfen und zeichnet sich durch subtile, leise Eingriffe aus. Die noch heute erkennbare Stadtgestalt des Industriezeitalters soll erhalten und heutigen Nutzungen und Ansprüchen angepasst werden.

www.sulzerareal.com



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